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News

CHECK IT! Nehme ich Medikamente,
die unter Sonneneinwirkung meine Haut schädigen?!

Haben Sie sich schon mal darüber gewundert, warum Sie plötzlich bereits nach einem kurzem Aufenthalt in der Sonne, eventuell trotz Sonnenschutz, schneller einen Sonnenbrand bekommen, oder sogar einen Ausschlag auf Ihrer Haut entdecken, Juckreiz, Brennen, Kribbeln etc. verspüren (sog. "Fotosensibilität").

Hier ein kleines Quiz...! Wissen Sie, welche dieser Medikamente die UV-Eigenschutzzeit der Haut verringern können - und diese dadurch oft sehr schwer schädigen? Und nehmen Sie selbst welche davon ein??

A Schmerzmittel wie Ibuprofen, Naproxen,.. 
B Cholesterinsenker wie Simvastatin, Atorvastatin,..
C Hormone wie z.B. "die Verhütungs-Pille" 
D Diuretika zur Blutdrucksenkung (Thiazide, Furosemid,...)
Die Auflösung und wie Sie sich unter Einnahme von Medikamenten, die unter Sonneneinwirkung die Haut schädigen können, verhalten - finden sie ganz unten im Mailing...!

Neben den akuten Schmerzen, die ein Sonnenbrand oder auch ein UV-bedingter Ausschlag ("Sonnenallergie") mit sich bringt, erhöht sich auch mit jedem Sonnenbrand das  Hautkrebs Risiko - bzw. kann es auch zu bleibenden kosmetischen Sonnenschäden der Haut kommen (wie vermehrte Pigmentflecken oder Falten).  Um auf der sicheren Seite zu sein, und dem Hautkrebs keine Chance zu bieten, empfehlen wir Ihnen sich bei PREVENTUM von einem unserer erfahrenen Fachärzte untersuchen zu lassen. Auch bei bereits bestehenden kosmetischen Sonnenschäden der Haut bieten wir Ihnen mit unseren medizinisch-ästethischen Leistungen Lösungen zur Hautbildverbesserung und Hautverjüngung an.

Bei Fragen zur richtigen Medikamenteneinnahme bzw. zur alternativen Medikation buchen Sie einen Termin bei:

Prim. Dr. Josef Szimak
Facharzt für Innere Medizin
Wahlarzt aller Kassen
FACHÄRZTLICHE BERATUNG HIER BUCHEN

Auflösung des Quiz "Sonne & Medikamente":
Alle erwähnten Medikamente (A, B, C und D)
können die Fotosensibilität der Haut erhöhen!

Bilder-Rätsel: "Was davon ist Hautkrebs...?!"

A oder B - Hätten Sie es gewusst..?! Die Auflösung finden sie ganz unten...
Die Selbst-Kontrolle der Haut oder ein Hinweis durch Angehörige kann der erste Schritt zur Erkennung von Hautkrebs sein. Allerdings wie die beiden Bilder oben zeigen, ist es für die meisten von uns praktisch unmöglich, aber auch für nicht speziell ausgebildete Ärzte oft äußerst schwer zu beurteilen, welche Hautveränderungen als gefährlich und welche als harmlos einzustufen sind. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir Ihnen sich bei PREVENTUM von einem unserer erfahrenen Fachärzte untersuchen zu lassen.

Auflösung des Rätsels: Auf beiden Bildern sehen Sie Formen des weißen Hautkrebses!

"Sind alle Ihre Hautveränderungen wirklich harmlos?!"

Unsere ExpertInnen im Hautkrebs Screening - Muttermalentferung und Biopsie stehen für hohe Sicherheit in der Früherkennung sowie optimale ästhetische Ergebnisse.

Wir garantieren präzise Entfernungen bei verdächtigen Hautveränderungen.

Vereinbaren Sie einen Termin unter: TERMINVEREINBARUNG

MUTTERMAL "QUICK CHECK"

Empfohlen für Personen, die wegen eines Muttermals verunsichert sind und eine Expertenmeinung einholen möchten.

Untersuchung mittels eines High-Tech Dermatoskop.

Dauer: 15 Minuten
Kosten: pro verdächtige Hautveränderung € 50,-

MUTTERMAL "GANZKÖRPER SCREENING"
ohne Verlaufskontrolle

Empfohlen für Personen mit Muttermalen.

• Anamnese Gespräch und Sonnenberatung
• Ganzkörperuntersuchung aller Muttermale mittels Hightech Video-Dermatoskops.
• Befundbesprechung. 
• Ohne digitale Bildspeicherung und mögliche Verlaufskontrolle bei Folgeuntersuchungen.

Dauer: bis zu 30 Minuten. 
Kosten: € 150,-

MUTTERMAL "GANZKÖRPER MAPPING"
mit digitaler Dokumentation und 1:1 Verlaufskontrolle

Empfohlen jährlich bzw. befundabhängig für Personen mit vielen Muttermalen und Personen die einem höheren Risiko für schwarzen und weißen Hautkrebs ausgesetzt sind, wie vermehrte Sonnenbestrahlung durch Sport, Freizeit, Beruf, sowie Sonnenbrände in der Vergangenheit.

• Anamnese Gespräch und Sonnenberatung
• 1:1 Bildvergleichskontrolle bezüglich Veränderungen bei bestehenden Muttermalen 
• Feststellung neu aufgetretener Hautveränderungen bei den Folgeuntersuchungen
• Ermittlung des jeweiligen Muttermal-Risiko-Scores mithilfe künstlicher Intelligenz („KI“)
• Schriftlicher Befundbericht

Dauer: bis zu 60 Minuten 

Kosten: 
Erstuntersuchung: € 290,-
Kontrolluntersuchung: € 270,-

PREVENTUM "BEAUTY NEWS"
UNSER MEDIZINISCH-ÄSTHETISCHES LEISTUNGSANGEBOT 

Botulinumtoxin – Faltenglättung
Dauer: 20–30min, keine Ausfallszeit
Je verabreichter Botox Einheit EUR 12,-*
z.B. Korrektur der Zornesfalte (20 Einheiten) EUR 240,-

8 – Punktelift 
Dauer: 30–40 min, keine Ausfallszeit, ev. kleine Hämatome möglich
Verbesserung der Gesichtskonturen durch punktgerechte Applikation modernster quervernetzter 
Hyaluronsäure. Je verabreichter Spritze EUR 360,-*

Micropeel
Dauer: 45 min, keine Ausfallszeit
3-Stufen Peeling zur Wiedererlangung strahlender Gesichtshaut (Glow!) und Besserung der Hautqualität EUR 190,-

Besenreiser Verödung (Sklerotherapie) 
Dauer: 30–60 min, keine Ausfallszeit, jedoch Kompressionsstrümpfe für 2 Wochen
in der Regel 1–2 Sitzungen im Abstand von 14 Tagen notwendig
Pro Sitzung: Ein Bein inkl. Kompressionsverband EUR 165,-
Pro Sitzung: beide Beine inkl. Kompressionsverband EUR 240,-

Kosmetische Muttermal Entfernung 
Dauer je nach Aufwand
Bei kosmetisch störenden medizinisch unbedenklichen Hautveränderungen 
Je nach Anzahl der Läsionen ab EUR 80,-

*) Der exakte Preis für Ihre Wunschbehandlung wird bei Ihrem Termin festgelegt und durch die zu behandelnden Areale und die tatsächlich verwendete Menge an Wirkstoff bestimmt. Unsere Spezialistinnen beraten Sie eingehend und geben Ihnen den Gesamtpreis bekannt.

PREVENTUM Sonnenschutz 1x1:
Was bedeutet der "KREIS um UV-A" auf meiner Sonnencreme ?!

Egal ob man den Sommer am Wasser, in den Bergen oder auch Zuhause im Freien verbringt, ausreichend Sonnenschutzmittel gegen die starke UV-Strahlung sollte immer aufgetragen werden. Über die individuell passende Höhe des Lichtschutzfaktors (LSF), aber auch über die unterschiedlichen Bezeichnungen auf den Sonnencreme-Verpackungen herrscht aber oft Verwirrung.

Dr. Beatrix Szimak-Hupfer: „Was viele nicht wissen: der auf der Sonnencreme angegebene LSF bezieht sich eigentlich nur auf die Filterwirkung gegen die kurzwellige UV-B Strahlung, nicht aber gegen die länger-wellige UV-A Strahlung. UV-B Strahlen („B“ wie „Burning“) dringen in die oberen Hautschichten ein und sind die Hauptverursacher eines SonnenbrandesUV-A Strahlen („A“ wie „Aging“) dringen auch in die tieferen Hautschichten ein und fördern durch die Zerstörung von Bindegewebs- und Kollagenfasern die Hautalterung und das Melanom-Risiko. Verwenden Sie z.B. eine Sonnencreme mit LSF 50, so bedeutet das konkret, dass Sie die Eigenschutzzeit Ihrer Haut um den Faktor 50 gegenüber der UV-B Strahlen erhöhen, die Schutzwirkung gegenüber UV-A Strahlen ist aber wesentlich geringer und oftmals auf der Packung nicht explizit angegeben. Auf der Packung ist deshalb lt. EU-Empfehlung einfach ein Kreis um das UV-A abgebildet, der bedeutet, dass mindestens 1/3 des angegebenen LSFs auch für die UV-A Filterung gilt. Bei einer Creme mit LSF 50 wäre das also 50:3=16,67 – also etwas mehr als ein LSF 15 gegen die UV-A Strahlung. Wer sich konsequent gegen Sonnenbrand und gegen vorzeitige Hautalterung aber vor allem auch vor Hautkrebs schützen will, dem empfehle ich daher in jedem Fall einen LSF 50 oder höher zu verwenden.“

PREVENTUM NEWS - ZUM SOMMERFERIEN START

Für viele von uns steht die schönste Zeit im Jahr bevor – der Sommerurlaub. Um möglichst nichts beim Einpacken zu vergessen, bietet es sich an, vorab eine Reise-Checkliste zu erstellen.

Was darauf keinesfalls fehlen sollte ist ausreichend Sonnenschutzmittel, und zwar abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse aller Reisenden (z.B. Kindersonnencreme oder auch speziell für Sportler). Auch die Qualität und Stabilität des Sonnenmilch sollte vorab überprüft werden, wenn das Produkt zum Beispiel bereits im Jahr davor angebrochen wurde.

Dr. Beatrix Szimak-Hupfer: „Betreffend ausreichend Sonnenschutz geht mein Appell vor allem an junge Erwachsene und Eltern, denn laut einer wissenschaftlichen Studie* erhöhen schon 5 Sonnenbrände vor dem 20. Lebensjahr das Hautkrebs-Risiko im späteren Lebensalter um 80%. Und nicht nur das - auch die UV-Strahlung, die über Jahre langsam aber stetig auf uns einwirkt, spielt eine Rolle bei der Entstehung des gefährlichen Melanoms. Das bedeutet konkret: Unsere Haut vergisst nichts – die Strahlenbelastung summiert sich im Laufe des Lebens auf. Daher ist ein nachhaltiger und hoher UV-Schutz besonders für Kinder und Jugendliche, aber auch Outdoor Sportler essentiell.“

Um auf Nummer sicher zu gehen und Gefahren rechtzeitig zu erkennen, empfiehlt sich der Muttermal Ganzkörper Check im Kompetenzzentrum für Hautkrebsvorsorge PREVENTUM. Denn Hautkrebs ist zu 100% heilbar, sofern er frühzeitig erkannt wird.

 *) Studie der Warren Alpert Medical School (Brown University) - Long-term ultraviolet flux, other potential risk factors, and skin cancer risk: a cohort study - PubMed (nih.gov)

MAI - DER HAUTKREBS AWARENESS MONAT

Hautkrebs-NEWS zum Hautkrebs Awareness Monat:

Gemäß einer neuen wissenschaftlichen Studie*, die im Oktober 2023 in Berlin präsentiert wurde, führt weißer Hautkrebs zu mehr Todesfällen als das Melanom. Angesichts einer zweistelligen Zunahme der Hautkrebsfälle in den letzten Jahren ist eine verstärkte Früherkennung dringend geboten.

Die gute Nachricht: Hautkrebs ist zu 100% heilbar, wenn früh genug diagnostiziert.

Informieren Sie sich auch unter: www.sonneohnereue.at – eine Initiative der österreichischen Krebshilfe.

*) Quelle: Pressemitteilung “Non-melanoma skin cancer killing more people than melanoma, new study finds”, der EADV vom 11. Okt. 2023

PREVENTUM FRÜHLINGS-NEWS

Endlich ist sie da: die Frühlingssonne! Sehnsüchtig erwartet macht sie Lust auf die erste Sonnenbräune des Jahres.

Aber Achtung: so verlockend sie ist, so gefährlich kann sie sein! Die Haut hat jetzt im Frühling kaum Pigmente, ist deutlich blasser und bietet daher einen viel geringeren Eigenschutz. Bei Aktivitäten im Freien sollten daher gerade jetzt exponierte Stellen (wie Gesicht, Hals, Nacken, Dekolleté und Schultern) mit Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor geschützt werden.

Dr. Beatrix Szimak-Hupfer: „Wer sich nicht schützt und sich damit einen Sonnenbrand einhandelt, schadet sich nicht nur kurzfristig. Jeder Sonnenbrand ist ein Risikofaktor für die Entstehung des gefährlichen Melanoms.“

Der
Ganzkörper Check im Kompetenzzentrum für Hautkrebsvorsorge PREVENTUM bietet Ihnen die optimale Sicherheit, Gefahren rechtzeitig zu erkennen.

VideoDenn Hautkrebs ist zu 100% heilbar, wenn er frühzeitig erkannt wird.

PREVENTUM - HERBST NEWS

Nach den schönen langen Sommermonaten ist es auch noch im September und Oktober oftmals richtig schön und sonnig draußen. Selbst nach den Sommerferien nutzen daher viele die willkommene herbstliche "Sommer-Verlängerung" für Outdoor Aktivitäten - und das tut sowohl unserem Körper als auch unserer Psyche gut.
 
Dr. Beatrix Szimak-Hupfer: „Mittlerweile ist es wissenschaftlich bewiesen, dass
in den letzten Jahrzehnten die Anzahl der Sonnenstunden deutlich zugenommen  hat - und damit auch die UV-Strahlenbelastung jedes Einzelnen. So schön die zusätzlichen Sonnenstunden im Frühling und im Herbst auch für uns sind, unsere Haut vergisst keinen Sonnenstrahl - und so hat leider auch das Risiko für UV-bedingte Krankheiten der Haut zugenommenIn Deutschland, zum Beispiel, hat sich die Zahl der bösartigen Neubildungen der Haut seit 2005 um 60% erhöht. Ähnliches gilt auch für Österreich. Da der schwarze Hautkrebs (Melanom) im schlimmsten Fall sogar tödlich sein kann, ist die frühzeitige Diagnostik essenziell."

Um auf Nummer sicher zu gehen und Gefahren rechtzeitig zu erkennen, empfiehlt sich der Computer-unterstützte >MUTTERMAL GANZKÖRPER CHECK mittels Video-DermatoskopieDa sich der schwarze Hautkrebs entweder "de novo" aus einem neuen Muttermal oder aber aus einem bestehenden Muttermal entwickeln kann, bietet diese spezielle Ganzkörper-Untersuchung eine doppelte Sicherheit in der Hautkrebs-Früherkennung. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ("KI"), wird jeweils ein Risiko-Score für auffällige Muttermale ermittelt und bei der Folgeuntersuchung in direkten Vergleich gesetzt. Außerdem erkennt die KI in der Verlaufskontrolle auch neu entstandene Muttermale und unterstützt auch bei der Früherkennung des weißen Hautkrebses, sodass unser Hautärzte-Team damit die derzeit effektivste Untersuchungsmethode verwendet. 

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